Wenn es um sein persönliches Wohlbefinden geht, gilt Wladimir Putin als paranoid. So empfängt der russische Präsident aus Angst vor Corona seine Gäste an einem überdimensional langem Tisch. Wenn er sich in seinem angeblichen Waldai-Palast aufhält, macht er die umliegende Gegend zur Flugverbotszone. Zur Sicherheit soll sich der Despot laut dem Magazin „Business Insider“ außerdem Geheimtunnel und einen Bunker unter seine angebliche Mega-Villa am Schwarzen Meer gebaut haben lassen. Das russische Unternehmen Metro Style hatte bereits Anfang 2010 Pläne der Tunnel auf seiner Website veröffentlicht. Aber das ist noch nicht alles...
Auf der Webseite des inhaftierten russischen Oppositionellen Alexei Nawalny, navalny.com, zeigen Drohnenbilder Strukturen, bei denen es sich um verborgene Ein- oder Ausgänge handeln könnte. Sie befinden sich am Rande des Klippengrundstücks an einer Felswand, die vom Meer hinauf zum Anwesen führt. Entlang des betreffenden Küstenabschnitts scheint auch eine Straße zu verlaufen. Nur wenige Meter östlich der Tunnelluken befinden sich eine Anlegestelle, ein kleiner Hafen sowie ein Weg, der auch eine Eisenbahnlinie sein könnte und landeinwärts zu verlaufen scheint. Nördlich des Palastkomplexes gibt es einen Hubschrauberlandeplatz, der mehrere Fluchtmöglichkeiten aus der Anlage bietet.
Laut „Business Insider“ zeigte die Baufirma Metro Style, die heute nicht mehr im Geschäft ist, noch bis 2016 Bilder ihrer Tunnelarbeit auf der Unternehmeswebseite. Diese Skizze zeigt zwei jeweils knapp sechs Meter breite Betontunnel, die durch einen etwa 50 Meter tiefen Aufzugsschacht verbunden sind. Der untere, rund 160 Meter lange Tunnel verfügt angeblich über einen Fahrsteig, der direkt zur Küste führt. Laut Thaddeus Gabryszewski, einem Bauingenieur, der die Diagramme für „Business Insider“ geprüft hat, handele es sich bei den Bildern nicht um Blaupausen. „Es sind eher Architekturzeichnungen“, erklärte er.
Ein Querschnitt des unteren Tunnels gibt Hinweise auf den möglichen Zweck des unterirdischen Komplexes. In die Wand des unteren Tunnels sowie seines Lüftungsschachts sind 16 Kabelrinnen eingelassen. Laut Gabryszewski könnten diese für die Leitungskabel von Strom, Beleuchtung, Internet oder Telekommunikation konzipiert worden sein – eben für alles, was zur Aufrechterhaltung eines Kommandopostens notwendig ist. Außerdem gibt es mit Wasser- und Abwassersystemen und mehreren Luftzufuhrschächten weit mehr, als für den Betrieb des Tunnels allein erforderlich wäre. „Das ist für jemanden gedacht, der überleben will“, sagte er.
Dass Putin bereits bei Baubeginn des Palastes im Jahr 2005 an einen Fluchtweg oder gar Bunker gedacht hatte, zeigt, wie früh er schon von einem existenziellen Konflikt mit dem Westen ausging. Gegenüber „Business Insider“ sagte Michael C. Kimmage, ein ehemaliger Beamter des US-Außenministeriums, der sich mit der Russland- und Ukraine-Politik befasst hat, dass Putins Überlebenswille „wahrscheinlich der Grund für die abgelegene Lage der Tunnel“ sei. Angesichts der anhaltenden russischen Invasion in der Ukraine sowie unbestätigter russischer Berichte über einen Drohnenangriff auf den Kreml könnten diese Vorsichtsmaßnahmen für Putins Überleben eine wichtige Rolle spielen.
Lesen Sie jetzt mehr über Putins angeblichen 1,2-Milliarden-Euro-Palast am Schwarzen Meer.
Antikorruptions-Aktivisten haben hunderte Fotos einer riesigen Villa an der Schwarzmeerküste veröffentlicht, die sich angeblich Wladimir Putin für 1,2 Milliarden Euro gebaut haben soll. Der Palast, dessen Opulenz alle Rahmen sprengt, scheint eines Präsidenten, wenn nicht gar Zaren, allemal würdig zu sein. Der Luxus in dem schier unendlichen Komplex ist geradezu unglaublich: So gibt es etwa eine unterirdische Eisbahn, eine „Aqua-Disco“ und eine Lap-Dance-Lounge. Machen Sie hier mit uns einen virtuellen Rundgang durch den Protzpalast.
Wenn man den Gerüchten über das tatsächliche Vermögen Putins Glauben schenken darf, könnte sich der russische Präsident einen so prunkvollen Palast sicherlich leisten. Trotz eines relativ bescheidenen Jahreseinkommens von offiziell rund 120.000 Euro, soll Russlands Staatsoberhaupt Berichten zufolge bis zu 200 Milliarden Dollar (rund 186 Mrd. Euro) schwer sein, was ihn derzeit zum reichsten Menschen der Welt machen würde.
Es wird viel darüber spekuliert, wie der ehemalige KGB-Agent es geschafft haben mag, ein derartiges Vermögen anzuhäufen. Recherchen des „Forbes“-Magazins brachten hierzu bereits ein paar Vermutungen hervor. Diese reichten von Diebstahl und Erpressung bis hin zu Schwarzgeld und dem Abschöpfen staatlicher Gelder auf private Konten (oder höchstwahrscheinlich eine Kombination aus allem). Sicher jedoch ist, dass seit Jahren Berichte aus Russland über Putins verschwenderischen Lebensstil dringen, der in keinerlei Verhältnis zu dem vom Kreml offengelegten Gehalt des Präsidenten steht.
Bereits 2010 wurde das riesige Grundstück am Schwarzen Meer in einem offenen Brief an den damaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew erwähnt. Zwei Jahre später hieß es in einer von Putin-Gegnern organisierten Untersuchung, dass dem Machthaber des Landes 20 Paläste und insgesamt 58 Flugzeuge zur Verfügung stünden, darunter ein Luxusjet, der von einem angesehenen Juwelier demnach für insgesamt 18 Millionen Dollar (16 Mio. Euro) ausgestattet wurde. Doch damit nicht genug: Die Untersuchung brachte ebenfalls eine ganze Flotte von Luxusjachten ans Licht, die sich im Besitz des Präsidenten befinden soll. Allein der Unterhalt der größten darunter – fünf Stockwerke hoch, mit Whirlpool und einer Schlafkabine aus Marmor und Mahagoni ausgestattet – soll angeblich um die 50 Millionen Dollar (44 Mio. Euro) pro Jahr kosten.
Verbündete des inhaftierten Oppositionsführers und Antikorruptionsaktivisten Alexei Nawalny, der inzwischen als Putins Erzfeind gilt, veröffentlichten im Januar 2021 einen Dokumentarfilm über den Palast am Schwarzen Meer. Es wurden zahlreiche Simulationen der Innenräume gezeigt, die später mit 479 Fotos belegt wurden. Die Macher des Films behaupten, dass das Anwesen der teuerste Palast der Welt sei und dieser mit Bestechungsgeldern von historischem Ausmaß finanziert worden sei.
Umgeben von großen Gärten, in der Nähe des kleinen Ferienortes Gelendschik an der Schwarzmeerküste, erhebt sich der Palast auf einem Anwesen, das 39 Mal so groß ist wie Monaco. Der Bau der Megavilla begann bereits 2005 und dauert bis heute an: Schimmelbefall soll das Projekt verlangsamt haben. Der Palast wird laut der britischen BBC, nachdem er bereits mehrmals umgebaut wurde, nun komplett saniert.
Entworfen wurde der Palast vom italienischen Stararchitekten Lanfranco Cirillo, der bei der russischen Elite ausgesprochen populär ist. Das im italienischen Stil gehaltene Mega-Bauwerk erstreckt sich über fast 18.000 Quadratmeter und übersteigt damit mehr als dreimal die Größe des Weißen Hauses. Während der Palast angeblich nur elf Schlafzimmer hat, verfügt er über zahlreiche andere Räume. Werfen wir nun einen Blick ins Innere.
Wir beginnen unseren Rundgang im reich verzierten Lesesaal. Interessanterweise scheint sich der Architekt dabei vom Georgievsky-Saal im Kreml inspiriert haben zu lassen, welcher als der prachtvollste aller Prunksäle des Moskauer Ensembles gilt. Diese Bilder wurden bereits vor zehn Jahren aufgenommen. Neuere Aufnahmen, die im russischen Fernsehen zu sehen waren, zeigten, dass die Räume inzwischen ausgeräumt wurden, was vermutlich eine Maßnahme gegen den wiederkehrenden Schimmelbefall war.
Mit Blattgold überzogene Ornamente ziehen sich bis in die Rundbögen der hohen Decken und gehen in fein gearbeitete Fresken über, während der feine Marmorboden die Opulenz des Raumes unterstreicht. Der aufwendig geschnitzte Holzkamin, nicht weniger pompös, ergänzt die eleganten Schrankvitrinen, die aussehen, als seien sie geradewegs aus dem Schloss von Versailles hierher gebracht worden.
Der Glanz aus Blattgoldelementen erleuchtet auch den Speisesaal und der Stil der Möbel entführt Besucher in die Zeit von Ludwig dem XIV. – der Lieblingsstil von Präsident Putin. Tische und Stühle sind in P-Form angeordnet, wie die Nawalny-Aktivisten betonen, ein Layout, das Putin auch für seine Bankette in Moskau bevorzugt. Ein einziger dieser Stühle kostet 10.300 Dollar (9.100 Euro).
Als nächstes kommt, was vermutlich Putins Master-Suite ist – obwohl „Suite“ hier nicht das richtige Wort ist, denn die Gemächer nehmen gleich einen gesamten Flügel ein. Der riesige Abschnitt beinhaltet dieses stilvolle Wohnzimmer, das Hauptschlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank, ein Salon und ein sehr geräumiges Badezimmer. Besonders auffällig sind das teure Intarsienparkett und die vornehmen Samtsofas.
Und wie nicht anders zu erwarten, ist auch das Schlafzimmer, oder Boudoir, wie Nawalnys Team es nennt, ebenfalls bis unter die Decke mit Blattgold, feinem Stuck und aufwändiger Wandvertäfelung im Rokoko-Stil beladen. Das königlich anmutende Himmelbett ist in geschwungenen Ornamenten geschnitzt und mit feinster Seide umhüllt. Das alles dürfte ohne jeden Zweifel ein kleines Vermögen wert sein.
Der Salon – der ursprünglich wohl als Ankleidezimmer oder schlicht als Rückzugsort zum Entspannen entworfen wurde – präsentiert sich ebenfalls mit viel Blattgold und extravaganten Möbeln im Louis-XIV-Stil. Doch der absolute Blickfang dieses Raums ist gewiss der goldene Kronleuchter, der schwer und dekadent von der mit Gold beschlagenen Decke hängt.
Auch das Badezimmer lässt auf einen einflussreichen Hausherren schließen. Eigentlich gleicht es eher einem Luxus-Spa und man sieht auf den ersten Blick, dass dieser Komfort nur einem Imperator gebührt. In der Mitte des Raumes protzt eine große Badewanne mit dorischen Marmorsäulen und gleich daneben gibt es eine sehr geräumige Dusche.
Als nächstes folgt das Hallenbad – ein wahres Highlight des Palastes. Wer hier eintritt, wird wahrhaft ins Staunen versetzt. Es ist komplett mit Marmor verkleidet, hat mächtige Säulen und außerordentlich kostspielige Fliesen. Die Nawalny-Aktivisten untertrieben die Pracht des Raumes in ihren Computersimulationen sogar. Die Realität, so weiß man jetzt, ist weitaus prunkvoller.
Am prunkvollsten an dem Hallenbad sind aber die hohen Wände und das kunstvoll angelegte Deckengewölbe. Sie sind mit verspielten Stuckarbeiten und klassischen, geometrischen Formen verziert, wie man sie von römischen Kaiserpalästen kennt. Beim Betreten blickt man auf ein beeindruckend fein gearbeitetes Flachrelief des Gottes Poseidon. Büsten im griechischen Stil schmücken die Wände und zwischen den mächtigen, korinthischen Säulen sitzen aufwändig bemalte Reliefs. Die besondere Pracht des Raumes erinnert allerdings, genau wie der Rest des Palastes, daran, dass dies alles sicherlich Unsummen von Geld gekostet hat.
So sehr man auch von den Räumlichkeiten des Palastes erstaunt sein mag, so stellt wohl die Extravaganz des hauseigenen Theaters alles andere in den Schatten: Es ist ein Kunstwerk aus fein geschnitztem, mit Gold überzogenem Holz und aufwendigen Deckenornamenten. Dazwischen thronen Karyatiden, weibliche Skulpturen, die als Säulen dienen, und bereits im antiken Griechenland außerordentlichen Reichtum widerspiegelten. Des Weiteren finden sich zwischen den Balkonen separate Logen für Ehrengäste.
Die Shisha-Lounge ist der nächste Raum. Das Zimmer erinnert an einen luxuriösen Nachtklub im orientalischen Stil, mit Tischen, die alle auf dieselbe Stelle des Raums ausgerichtet sind: eine Lap-Dance-Stange. Auch in diesem lasterhaft anmutenden Raum wurden sicher ebenso wenig Kosten gescheut wie im Rest des Palastes. Auffällig ist die sorgfältig gestaltete, mehrschichtige Holzvertäfelung, die die gesamte Decke auskleidet. Ziemlich pikant sind auch die Spiegelelemente, die dort kunstvoll eingearbeitet sind und sich durch den gesamten Raum ziehen.
Wir kommen in einen weiteren Schlafzimmerflügel, denn einer ist für den Luxus liebenden Eigentümer des Anwesens offenbar nicht ausreichend. Situiert auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Master-Suite steht die zweite in ihrer prunkvollen Einrichtung in nichts nach. Den Nawalny-Aktivisten ist es gelungen, einige Einrichtungsstücke in den Palastplänen (die sie sich heimlich beschafften) zu identifizieren und deren Preise zu recherchieren.
Das Bett zum Beispiel kostet im Einzelhandel 14.500 Euro, während die Kommode (links) einen Preis von 17.400 Euro hat. Ein weiteres äußerst teures Stück ist der weiße TV-Schrank, mit ausfahrbarem Bildschirm, der vermutlich exklusiv für den Raum gebaut wurde.
Mehr: In der unglaublichen Mega-Villa des jüngsten Selfmade-Milliardärs der Welt
In die Ecke der Suite schmiegt sich ein schön geschnitzter, und wie auch anders zu erwarten, mit Blattgold verzierter Diwan, bezogen mit violettem Samt. Auch hier hat sich der Besitzer in Sachen Dekadenz nicht zurückgehalten, denn das dekorative Möbelstück kostet beim Hersteller satte 9.400 Euro.
Als nächstes betreten wir den Konferenzraum. Natürlich bestreitet der Kreml, dass dieser Palast irgendetwas mit Putin zu tun hat. Er weist die Behauptung der Aktivisten als „reinen Unsinn“ zurück. Sogar der Präsident selbst bestritt die Vorwürfe in einer Videokonferenz mit Studierenden im Januar 2021 und bezeichnete die Nawalny-Recherchen als „langweilig“ und „Inszenierung“.
Der milliardenschwere Oligarch Alexander Ponomarenko behauptet, der langjährige Eigentümer des Anwesens zu sein. Ein weiterer Milliardär, Arkady Rotenberg, soll aktuell die Besitzurkunden haben. Fest steht: Beide Männer stehen Putin nahe, insbesondere Rotenberg, der ein Jugendfreund des Präsidenten ist und einst sein Judo-Sparringspartner war. Dieser Flur führt in das Büro des Palastes.
Das geräumige Büro sieht sehr nach einem Ort aus, von dem aus ein Präsident sein Land regieren könnte. Es ist mit einem riesigen T-förmigen Schreibtisch ausgestattet, um welchen sich ein Landesführer mit seinen Beratern versammeln könnte. Ein zweiköpfiger Adler, das Wahrzeichen Russlands, ziert den reich vergoldeten Marmorkamin. Das Adleremblem ist ein typisches Motiv, das sich im gesamten Palast widerfindet.
Im Büro befinden sich auch die, wie die Nawalny-Aktivisten es beschreiben, prunkvollsten Möbel des gesamten Palastes: Eine Sitzgarnitur aus goldenen Sofas und Stühlen, die sich sehr gut in Putins Ludwig-XIV-Fantasie einordnen, und wohl in keinen anderen Palast besser passen würden.
Draußen findet sich ein Bereich, der in den Plänen als „Aqua-Disco“ bezeichnet wird. Als die Details zur Einrichtung veröffentlicht wurden, empörte dieser Pool die Öffentlichkeit, was kaum überrascht, wenn man bedenkt, dass die „Aqua-Disco“ ein äußerst frivoles Merkmal des Anwesens darstellt. Trotzdem lässt sich nicht bestreiten, dass diese tiefergelegte Tanzfläche mit Wasser befüllt nach großem Spaß aussehen würde.
Die Annehmlichkeiten, die jedes Maß zu sprengen scheinen, gehen weiter. Angaben der Nawalny-Aktivisten zufolge liegt unter diesem Hügel, mitten auf dem Palastgelände, eine riesige Eishockeybahn mit dazugehörigen Sportanlagen. Links im Bild ist der Hubschrauberlandeplatz des Anwesens zu sehen. Bei dem danebenliegenden Gebäudekomplex wird angenommen, dass es sich um einen Kontrollpunkt handelt. Über dem gesamten Anwesen besteht ein Flugverbot.
Neben dem Hügel mit der unterirdischen Eisbahn und dem Hubschrauberlandeplatz befindet sich eine russisch-orthodoxe Kirche, die dank ihres traditionellen byzantinischen Stils so aussieht, als stünde sie bereits seit vielen Jahrhunderten dort. Aber genau wie der Palast und seine umgebenden Gebäude auf dem Anwesen, ist auch das private Gotteshaus ein Neubau.
Gerüchten zufolge soll es auf dem Anwesen sogar ein Fitnessstudio aus Marmor gegeben haben, das allerdings aus unbekannten Gründen wieder abgerissen wurde. Das Gelände wurde anscheinend während der Bauarbeiten getarnt, um die Annehmlichkeiten vor neugierigen Blicken zu schützen. Auf diesem Bild ist ein Gebäude zu sehen, das mehrere Restaurants, Bars, mindestens ein Kino und eine Spielhalle beherbergt.
Zu dem Palast gehören auch diese Weinberge mit privatem Weingut. 2021 behauptete der angebliche Besitzer des Anwesens, Arkady Rotenberg, dass das Weingut in ein Apart-Hotel umgewandelt werde. Doch Nawalny und seine Unterstützer bestehen weiterhin darauf, dass auch dieses Stück Land immer Putins Eigentum gewesen sei. Nawalny befindet sich weiterhin im Gefängnis. Er hat zwei Attentate überlebt und wurde kürzlich von den russischen Behörden zum Terroristen erklärt.
Lesen Sie jetzt: Womit die reichsten Machthaber der Welt ihr Geld verdienen