Einst waren sie Ausdruck von Reichtum, Macht und architektonischem Können: In diesen herrschaftlichen Wohnhäusern, Schlössern und Palästen wurde gefeiert, regiert und Geschichte geschrieben. Doch heute ist nichts mehr von ihnen übrig. Sie alle sind Kriegen, Feuer oder dem Modernisierungswahn zum Opfer gefallen.
Diese Archivbilder bieten einen seltenen Einblick in eine bewegte Vergangenheit: Erfahren Sie hier mehr über 10 Prachtbauten in Deutschland und der Welt, die für immer verschwunden sind …
Adaptiert von Alina Halbe
In den 1880er-Jahren ließ der aus Schottland stammende Eisenbahn-Magnat Donald Alexander Smith – auch bekannt als 1. Baron Lord Strathcona and Mount Royal – eine Villa in Montréal in der kanadischen Provinz Québec errichten, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellte. Smith, einer der wichtigsten Förderer der Canadian Pacific Railway, setzte mit dem Bau ein sichtbares Zeichen seines Reichtums.
Das herrschaftliche Gebäude aus grob behauenem Naturstein verband schottische Elemente mit französischem Flair. Im Jahr 1911 kam ein weiteres Highlight hinzu: ein spektakuläres Gewächshaus mit kunstvollen Beaux-Arts-Verzierungen, das dem Ensemble die Krone aufsetzte.
Dieses Foto aus dem Jahr 1916 gewährt uns einen Blick in die Gemäldegalerie von Smith – ein Raum, der nicht nur seine beeindruckende Kunstsammlung beherbergte, sondern bei Bedarf auch als Ballsaal diente. Ein langgezogenes Oberlicht zog sich über die gesamte Decke und sorgte dafür, dass die Musiker buchstäblich im besten Licht standen.
Auch sonst ließ das Interieur keine Wünsche offen: Fünf Meter hohe Decken, offene Kamine im Renaissancestil, prunkvolle Wandteppiche und Marmorbäder unterstrichen den Luxus des Hauses. Die Ausmaße waren gewaltig: Allein die Empfangshalle soll Platz für 2.000 Gäste geboten haben. Um sie alle zu versorgen, standen ein Butler, mehrere Dienstmädchen und eine Reihe weiterer Bediensteter bereit.
Was einst als gesellschaftlicher Mittelpunkt Montréals galt, verschwand 1941 komplett von der Bildfläche. Immerhin: Bevor die Villa endgültig abgerissen wurde, konnten drei Bleiglasfenster aus dem Speisesaal gerettet werden.
Dieses prächtige neobarocke Stadtpalais stand einst in der Jacquingasse 18 – mitten im Herzen Wiens. Errichtet wurde es zwischen 1892 und 1894 im Auftrag von Graf Karol Lanckoroński, einem kunstsinnigen Nachfahren eines alten polnischen Adelsgeschlechts. Den Entwurf übernahm das renommierte Wiener Architekturbüro Fellner & Helmer, das für seine opulenten Theater- und Prachtbauten in ganz Europa bekannt war.
Graf Lanckoroński war aber nicht nur ein wohlhabender Aristokrat – er galt als leidenschaftlicher Kunstmäzen, Historiker und Reiseschriftsteller. Seine Sammlung reichte von geerbten Meisterwerken bis hin zu außergewöhnlichen Stücken, die er von seinen ausgedehnten Reisen durch Europa, Asien und den Nahen Osten mitbrachte.
Das Palais war zum einen eine Bühne für seine Kunstschätze, zum anderen entwickelte es sich rasch zu einem Treffpunkt für Intellektuelle, Künstler und Vertreter der Wiener Hautevolee.
Ein Foto aus dem Jahr 1895 zeigt den prachtvollen Italienischen Salon des Palais Lanckoroński – ein Raum von majestätischer Eleganz, in dem Wände mit Damasttapeten und eine kunstvoll verzierte Stuckdecke den idealen Rahmen für die Kunst- und Antiquitätensammlung des Grafen bildeten.
Nach dem Tod des Grafen blieb das Anwesen zunächst im Besitz der Familie, doch mit dem Zweiten Weltkrieg nahm das Schicksal des Hauses eine dramatische Wendung. 1939 wurde das Palais von den Nationalsozialisten geplündert, die den unbezahlbaren Kunstbesitz beschlagnahmten. Der wahre Verlust kam jedoch erst 1945: Bei Bombenangriffen wurde das Gebäude schwer beschädigt – es blieb nur noch eine Ruine.
Zwar konnten die geraubten Kunstwerke nach Kriegsende größtenteils an die Familie zurückgegeben werden, doch das Gebäude war nicht mehr zu retten. 1960 wurden die Überreste abgetragen, und an seiner Stelle entstand ein Hotel.
Eaton Hall – Stammsitz der Aristokratenfamilie Grosvenor im Nordwesten Englands – wurde im Lauf der Jahrhunderte mehrmals neu gebaut. Das erste Herrenhaus entstand bereits Ende des 17. Jahrhunderts, doch der spektakulärste Bau wurde im Jahr 1882 vollendet: ein neogotisches Prachtstück, entworfen von Stararchitekt Alfred Waterhouse im Auftrag von Hugh Grosvenor, dem 1. Duke of Westminster.
Die Zahlen sprechen für sich: Rund 600.000 Pfund kostete der Umbau – inflationsbereinigt wären das heute umgerechnet etwa 62,5 Millionen Pfund (rund 71 Millionen Euro). Dafür erhielt der Herzog ein Anwesen von monumentalem Ausmaß: Prunkvolle Säle, eine hauseigene Kapelle, großzügige Stallungen und über 20 Hektar sorgfältig angelegter Gärten und Terrassen machten Eaton Hall zu einem der eindrucksvollsten Landsitze des viktorianischen Zeitalters.
Dieses Foto, aufgenommen irgendwann zwischen 1865 und 1885, zeigt den opulenten Salon von Eaton Hall – ein Raum ganz im Zeichen der neugotischen Pracht. Zu sehen sind die Spitzbögen, ein beeindruckendes Gewölbe und ein kunstvoll gearbeiteter Marmorkamin, eingerahmt von einem Jagdgemälde.
Trotz aller Grandezza galt das Herrenhaus als überraschend ungemütlich – ein Ort, der mehr zum Beeindrucken als zum Wohnen einlud. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude vom Militär genutzt und dabei beschädigt.
1963 entschied sich der 5. Duke of Westminster, das stark in Mitleidenschaft gezogene Bauwerk abzureißen. An seine Stelle trat ein nüchterner Neubau aus weißem Travertin mit Flachdach – kantig, funktional, wenig charmant. Doch selbst dieses modernistische Intermezzo hielt nicht lange stand: In den 1990er-Jahren wurde Eaton Hall erneut umgestaltet.
Als Residenzschloss im heutigen Mecklenburg-Vorpommern war Schloss Neustrelitz jahrzehntelang das Zuhause der Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz. Ursprünglich als schlichtes Jagdschloss errichtet, wurde das Anwesen in den 1730er-Jahren unter Herzog Adolf Friedrich III. in ein stattliches Barockschloss mit drei Etagen umgewandelt – ein repräsentativer Neubeginn für die Dynastie.
Im Laufe der Zeit wuchs das Ensemble beträchtlich: Prächtige Gartenanlagen im Stil von Versailles kamen hinzu, eine Orangerie für exotische Pflanzen sowie die herzoglichen Marställe. Auch das Innere des Schlosses wurde immer weiter veredelt, mit Wandmalereien, Statuen aus der Antike und reich verzierten Prunkräumen.
Doch mit dem Ende der Monarchie 1918 verlor das Schloss seine Funktion als Herrschaftssitz und die junge Republik übernahm das Anwesen.
Am 29. Januar 1919 schrieb Schloss Neustrelitz Geschichte: In seinen Mauern wurde die erste demokratische Verfassung eines deutschen Landes ausgehandelt – nämlich die des Freistaats Mecklenburg-Strelitz, der aus der Monarchie hervorgegangen war.
Das Foto links stammt aus dem Jahr 1910 und zeigt den Großen Saal mit seinen kunstvollen Stuckverzierungen. Rechts ist auf einem Foto aus dem Jahr 1922 der Gelbe Saal zu sehen – damals bereits in neuer Funktion: als parlamentarischer Versammlungsort des Freistaats.
Doch das politische Kapitel war nur von kurzer Dauer. Im April 1945, in den letzten Kriegswochen, brach ein verheerendes Feuer aus, das das Schloss fast vollständig zerstörte. Was von dem einstigen Residenzbau übrig blieb, wurde später abgerissen.
Dieses außergewöhnliche Stadthaus in New York wurde 1882 für William Henry Vanderbilt errichtet, den ältesten Sohn des Eisenbahntycoons Cornelius Vanderbilt. Ganze 600 Arbeiter waren mit dem Bau des gewaltigen Anwesens an der Fifth Avenue beschäftigt, dazu kamen 60 europäische Bildhauer, die eigens für die kunstvolle Gestaltung von Fassade und Innenräumen eingeflogen wurden.
Das Anwesen bestand aus zwei Flügeln: Im südlichen Teil befand sich ein Haus mit unglaublichen 58 Zimmern, allesamt für William und seine Frau Maria. Der nördliche Flügel war in zwei weitere Wohneinheiten unterteilt – für die beiden Töchter Emily und Margaret samt Familien. Diese ungewöhnliche Wohnkonstellation brachte dem prunkvollen Bau seinen bis heute legendären Spitznamen ein: das Vanderbilt Triple Palace.
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Dieses Foto zeigt den Salon Mitte der 1880er-Jahre. Unverkennbar ist der Prunk: Unter anderem prangte von der Decke ein monumentales Gemälde des französischen Künstlers Pierre-Victor Galland und goldene Zierleisten rahmten den Raum.
Nach dem Tod von William Henry Vanderbilt wechselte das Anwesen mehrfach innerhalb der Familie den Besitzer, bis es – zur Überraschung vieler – an die Rivalen der Vanderbilts verkauft wurde: die Astors. Kunstwerke und Mobiliar wurden nach und nach veräußert, der Glanz verblasste, und in den 1940er-Jahren wurde das Haus erneut weiterverkauft.
Was einst als architektonisches Juwel der Fifth Avenue galt, wirkte nun aus der Zeit gefallen. 1949 fiel das Vanderbilt Triple Palace der Abrissbirne zum Opfer – an seiner Stelle ragen heute anonyme Bürohochhäuser in den Himmel.
Dieses zauberhafte Stadtpalais entstand 1904 in Barcelona – gebaut für den Textilunternehmer Avelino Trinxet Casas. Der Entwurf stammte von Josep Puig i Cadafalch, einem der großen Namen des katalanischen Modernisme. Das weiße Jugendstilhaus in der Carrer de Còrsega war mit kunstvollen Schmiedeeisenbalkonen und vergoldeten Mosaikgirlanden ein architektonisches Schmuckstück.
Trinxets Neffe, der berühmte katalanische Maler Joaquim Mir Trinxet, nutzte den Dachboden als Atelier und schmückte das Anwesen mit farbenfrohen Wandgemälden. Auch der Bildhauer Josep Llimona und der Kunsthandwerker Gaspar Homar trugen zur Gestaltung des Hauses bei.
Dieses Foto aus dem frühen 20. Jahrhundert zeigt das beeindruckende Foyer der Casa Trinxet: Griechisch anmutende Säulen, kunstvolle Mosaikböden und handgezeichnete Ornamente verschmelzen hier zu einem Gesamtkunstwerk des katalanischen Jugendstils.
Im Laufe der Jahrzehnte wandelte sich das Gebäude vom privaten Wohnsitz zur Schule, die bis 1950 hier untergebracht war.
Doch der charmante Bau fiel später der Stadtplanung zum Opfer: Als neue Bebauungspläne für Barcelona entworfen wurden, wurde die Casa Trinxet überraschenderweise nicht berücksichtigt. Bürgerinitiativen versuchten, das Haus zu retten und in ein Museum umzuwandeln – vergeblich. 1967 wurde das einzigartige Bauwerk abgerissen.
Der Unzué-Palast, auch als Quinta Unzué bekannt, war ein Prachtbau aus den 1880er-Jahren. Er zählte einst zu den eindrucksvollsten Residenzen im vornehmen Stadtteil Palermo Chico in Buenos Aires. Ein wohlhabender Viehbaron ließ das herrschaftliche Anwesen errichten, das später von einem rund zwei Hektar großen Garten mit kunstvollen Statuen umgeben war.
Doch der offen zur Schau gestellte Luxus blieb nicht lange unbemerkt. Nach der Wirtschaftskrise der 1930er-Jahre wurde der Palast – wie viele andere stattliche Villen der Gegend – vom argentinischen Staat beschlagnahmt.
Der Unzué-Palast avancierte schließlich zur offiziellen Präsidentenresidenz. Der Erste, der tatsächlich dauerhaft dort einzog, war Juan Domingo Perón im Jahr 1946 – gemeinsam mit seiner Frau Eva, die später als „Evita“ weltberühmt wurde.
Auf diesem Foto aus den 1920er-Jahren sieht man einen der prunkvollen Empfangssäle des Unzué-Palasts, in dem eine Marmortreppe das Erdgeschoss mit dem ersten Stock verband.
Das Präsidentenpaar lebte überwiegend im ersten Stock, in einer Suite, die neben einem Speisezimmer auch eine Bibliothek, ein Arbeitszimmer, ein Hauptschlafzimmer, Ankleidezimmer, ein Gästezimmer und Räume für das Personal umfasste.
Eva Perón, eine beliebte nationale Ikone, starb 1952 im Alter von nur 33 Jahren nach langer Krankheit. Der Palast wurde daraufhin für viele Trauernde zu einer Art Pilgerstätte. Nur drei Jahre später wurde Juan Perón durch einen Militärputsch gestürzt. Der Palast, der als Symbolfigur galt, wurde 1956 beschlagnahmt und schließlich abgerissen.
Dieses von Hand kolorierte Foto aus dem Jahr 1900 zeigt den Potter-Palmer-Palast, der bei seiner Fertigstellung 1885 als das größte Privathaus Chicagos galt. Das prächtige Anwesen trägt den Namen seines Besitzers, des Unternehmers Potter Palmer, der hier gemeinsam mit seiner Frau Bertha die Elite von Illinois empfing.
Unschwer zu erkennen: Der beeindruckende Bau war ein stilistisches Potpourri – von maurischen Elementen über frühe ägyptische und indische Einflüsse bis hin zu eleganten Verzierungen im Stil des französischen Rokoko, wie man ihn unter Ludwig XV. kennt. Der Bau dauerte fünf Jahre und verschlang damals Kosten von über einer Million US-Dollar – was nach heutigem Geldwert etwa 33,1 Millionen US-Dollar (29 Millionen Euro) entspricht.
Das Haus wurde rund um Bertha Palmers geliebte Sammlung impressionistischer Gemälde entworfen, darunter Werke von Monet, Degas, Renoir und Picasso. Dieses Foto aus dem Jahr 1907 zeigt die prachtvolle Galerie, in der Berthas wertvolle Kunstwerke ausgestellt waren. Für die optimale Beleuchtung sorgte ein riesiges Oberlicht.
Nach dem Tod der Palmers zog ihr jüngster Sohn in das Haus ein, verkaufte die Villa aber 1928. Zwar gelangte die Immobilie später erneut in Familienbesitz, doch das konnte das Schicksal des Hauses nicht mehr abwenden: Seine Glanzzeit war nun eindeutig vorbei, und 1950 wurde das Anwesen schließlich abgerissen, um Platz für ein Wohnhaus zu schaffen.
Das Château de Saint-Cloud, das einst westlich von Paris an der Seine stand, blickt auf eine lange Geschichte zurück: Seine Ursprünge reichen bis ins späte 16. Jahrhundert zurück, als die französische Königin Katharina von Medici das Anwesen verkaufte. Damals trug es den Namen Hôtel d’Aulnay und das einstige mittelalterliche Landhaus wurde in ein prachtvolles Schloss umgewandelt.
Im Laufe der Jahrhunderte wechselte das Anwesen mehrfach den Besitzer, bis es 1785 an Marie-Antoinette ging. Die berühmte französische Königin ließ die Innenräume nach ihren Vorstellungen gestalten und das Château blieb über Jahrzehnte hinweg ein offizieller königlicher Wohnsitz.
Das Bild links, aufgenommen im Jahr 1860, zeigt die Galerie des Apollo. Der Raum beeindruckte mit einem Deckengemälde von Pierre Mignard, einem bekannten Künstler des 17. Jahrhunderts. Rechts ist der Salon der Venus zu sehen, ein ähnlich prachtvoll ausgestatteter Raum mit vergoldeten Gesimsen, Stuckarbeiten, Kronleuchtern und erlesenen Kunstwerken.
Im Jahr 1870 rückte das Château de Saint-Cloud in den internationalen Fokus, als Napoleon III. auf dem Anwesen die Kriegserklärung an Preußen – damals ein Gebiet des Deutschen Reiches – unterzeichnete. Das Schloss wurde zum wichtigen Angriffsziel im Konflikt: Noch im selben Jahr explodierte eine Granate in den Gemächern des Kaisers und entzündete ein Feuer, das zwei Tage lang wütete. Die Flammen zerstörten das Schloss vollständig und hinterließen nichts als Asche.
Der Geschäftsmann John Logan Campbell gilt als einer der Pioniere in der wirtschaftlichen Entwicklung von Auckland. Auf diesem Foto aus dem Jahr 1905 sieht man den Geschäftsmann vor seinem Haus in Parnell, einem Vorort von Auckland. Der in Schottland geborene Campbell gehörte zu den führenden Handelsunternehmern der Stadt und investierte einen Teil seines Vermögens in den Bau seines Anwesens Kilbryde, das 1881 fertiggestellt wurde.
Das Haus im italienischen Stil beeindruckte mit einem Turm und einer offenen Veranda, die zu den malerischen Terrassengärten mit sorgfältig gepflegten Blumenbeeten und einem großen Springbrunnen führten.
Dieses Foto aus dem Jahr 1905 zeigt den Freskensaal, dessen Wände mit idyllischen Landschaftsgemälden verziert sind.
Im Jahr 1914, zwei Jahre nach Campbells Tod, kaufte der Stadtrat von Auckland das Anwesen. Zwischen 1918 und 1919, während der Spanischen Grippe, wurden die prächtigen Hallen zu einem provisorischen Krankenhaus umfunktioniert. Danach stand das Gebäude leer.
1924 wurde das Herrenhaus schließlich abgerissen, um Platz für eine Neubebauung zu schaffen. Doch die Erinnerung an das Haus lebt weiter: Ein Teil des Grundstücks wurde in die Parkanalge Parnell Rose Garden integriert, darunter auch der große Springbrunnen. Berichten zufolge soll sogar der charakteristische Stein des Hauses für die Gestaltung der Gartenwege wiederverwendet worden sein.
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